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Kaufrisiken

Warum manche Anleger schon beim Kauf verlieren

Ein Grund: Fondskäufe sind mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der Fondsmanager und sein Team müssen bezahlt werden, auch die Verwaltung und die Rechtsabteilung kostet eine Menge Geld. Kosten, die zum großen Teil Ihnen als Anleger aufgebürdet werden. Mindestens ebenso wichtig wie die Performance-Rankings sind deshalb die Kosten, die beim Kauf und während der Haltezeit des Fonds anfallen.

Es gibt zwei große Kostenblöcke: Der einmalige Ausgabeaufschlag und die jährlichen Verwaltungskosten. Wenn Sie fünf Prozent Ausgabeaufschlag und drei Prozent Verwaltungskosten berappen, dann können sie im Durchschnitt die Rendite des

ersten Jahres gleich ganz abhaken. Denn: Im Durchschnitt haben deutsche Aktienfonds in den letzten 20 Jahren eine Jahresrendite von 8,3 Prozent erzielt.

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Nutzen Sie die technische Möglichkleiten zur Verlustbegrenzung.

Darauf sollte man bei der Fondsauswahl achten:

Achten Sie auf die Total Expense Ratio. Diese Kennziffer gibt die anfallenden Gesamtkosten pro Jahr an. Beim DWS Deutschland liegt diese bei 1,4 Prozent. Zahlen Sie keinesfalls mehr als 1,5 Prozent.

Lassen Sie sich nicht von 1- oder 2-jährigen Performanceangaben blenden. Die langfristige Performance zählt. Meiden Sie Branchenfonds und Dachfonds. Meist handelt es sich um Modeprodukte und die Kosten sind meist höher.

Statt einem Fondserwerb empfehlen wir eine Anlage in ETF´s wegen der geringen Kosten und des zu erwartenden Anlageerfolgs.